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Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv

Premium (World), Köln

Segui

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Die Spielregeln der Sektion Agora - Bilddiskussion intensiv findet Ihr hier: http://www.fotocommunity.de/info/Agora_-_Bilddiskussion_intensiv

Wer gerne selbst einmal ein Foto diskutieren lassen möchte, sende es bitte an: Bilddiskussion Intensiv@fotocommunity.net
Teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf nach der Diskussion genannt werden willst (+ User ID) und schreibe wenn möglich, 2-3 Sätze zur Entstehung des Fotos.

Dies ist ein Foto, das auf meinem ersten Street Photography Walk entstanden ist.
Vorher kamen mir bereits zwei Arbeiter auf dem Bürgersteig entgegen. Den dritten mit dem Gerüst sah ich, als er noch in der Einfahrt war.
Ich ging ein Stück weiter, drehte mich um und schoss das Foto.

Commenti 27

La discussione di questa foto è stata disattivata.

Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 26/10/2011 16:12
Hier geht es weiter:

Der Weg
Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv

Sebastian Eichhorn bedankt sich für die Diskussion.
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KDH 25/10/2011 17:57
Ein Arbeiter trägt ein Gerüstteil von A nach B und versperrt damit eine Einfahrt oder befreit sie von den Teilen ... ich vermute eher er ist dabei eine Rüstung ab- oder aufzubauen - soweit, so gut ...
Für mich ganz persönlich weder ein Arbeiter- noch ein Arbeitsportrait von Situationskomik ganz zu schweigen!
Im Übrigen: Das Format von 1000x1000 Px ist sogar für meinen 24"er zu viel.

Klaus
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Clara Hase 25/10/2011 14:09
ömm - ja danke -
nicht geguckt da in den exifs
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Matthias von Schramm 25/10/2011 13:24
50mm clara sind aber an einer sony alpha 700 mit cropfaktor 1,5 rechnerisch nur 75mm und somit nur leichtes tele.
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Clara Hase 25/10/2011 12:11
was ich am Ende noch vom Autor erfahren möchte, ist,
ob diese Lücke nun die Einfahrt darstellt - oder wofür das Schild eigentlich steht.
Tele verkürzt Entferungen ja erheblich - aber auf so schmal - kann ich mir auch nicht vorstellen

Dank auch an Sancho
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Th. Maess 25/10/2011 10:20
Das Bild hat eine gewisse, aber sehr versteckte Komik, weil ein Zuschauer der Szene unwillkürlich ins Schmunzeln kommen würde, wenn da einer versucht, mit so einem langen Teil um eine enge Ecke zu kommen. "Na, ob der das schafft - das will ich doch mal sehen, wie der das macht." Man bleibt also kurz stehen und gibt stumme Ratschläge, wie man so was anpacken müsste etc. Ein bisschen hat das auch mit diebischer Freude am Mißlingen zu tun. Es erinnert mich an einen eigenen Versuch, gemeinsam mit Kommilitonen ein Klavier eine Wendeltreppe hinaufzustemmen. Das ging schief... Allerdings ist dieser szenische Hintergrund im Bild nicht deutlich genug, sodaß ein gerüttelt Maß an Phantasie nötig ist, dem Foto etwas abzugewinnen. Schade eigentlich.
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trauring 25/10/2011 9:17
Schwarz Weiss wirken Alltagssituationen immer irgendwie besser
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samthy 25/10/2011 7:52
Das Teil wird so ca. 3 Meter lang sein und nicht viel mehr als 10 kg wiegen, eher leicht...

Den HDR Einsatz finde ich auch gelungen ;-)
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Wolf Schroedax 25/10/2011 7:33
Sancho, das ist gut, ein Experte !!! - Erzähle uns, wie das ist, ein Gitterträgerträger zu sein. Wie geht der Gitterträger mit seinem Träger um ? Wie schwer ist er, 30 kg ? Wie lang ist er, 3 - 5 m ? - Dann bekämen wir eine Vorstellung von dem, was das Bild nicht zeigt...
Oder eben unverhofft doch....
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Sancho Letz 24/10/2011 20:44
Wollte nur kurz anmerken, das Teil was der Gerüstbauer da trägt, nennt sich Gitterträger!

Naja, als ehemaliger Gerüstbauer sieht man das Bild völlig anders.... ... ist jedenfalls ne Layher-Knarre an der Hüfte...lol....
Was mich stört, ist das die Beine nicht vollständig zu sehen sind.
Ich finde den HDR - Einsatz gelungen.....

Gruß
Sancho

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Wolf Schroedax 24/10/2011 9:10
Bisher, meine ich, sind wir über das Unverständnis des Autors/der Autorin und des Erstbeschreibers für die Szene nur insofern hinaus, als dass das Bild als "Arbeitsportrait" definiert worden ist und der Arbeiter das Thema ist.
Der nun hält inne, schließt sogar die Augen, weil er sich konzentrieren muss. Er wartet vielleicht darauf, dass er hinten anstößt, weil er dabei ist, das Teil um seine Körperachse zu wenden. Das muss er nämlich, wenn er es parallel zur Fassade lagern will oder wenn er darauf warten sollte, dass hinter ihm jemand mit anfasst.
Der Pfahl aus Edelstahl übrigens, der im Vorgarten steht, scheint mit all dem nichts zu tun zu haben. Das Firmenschild, welches dran hing, ist abmontiert, sicherheitshalber...
Der Titel ist sehr vordergründig und statisch.
"Wendung" würde m.E. besser passen.
-------
Vielleicht baut er ab und kommt vom Hof und will aufladen ....
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Max Stockhaus 23/10/2011 22:54
Es gibt was zu entdecken auf diesem Bild:
Ein typischer Gerüstbauer mit schwerer Travese auf der Schulter und wadenfreier Hose.
Nur was ist das da an seiner Wade? Krampfadern doch nicht?
Mir ist das Bild zu "flach".
Mit einem weitwinkligeren Objekt dargestellt, hätte die Situation interessanter rübergebracht werden können.
...

Beim letzten Bild schrieb ich:
"Je länger ich drauf schaue,
je langweiliger finde ich es."
(Es wurde gelöscht)

Das ist hier nicht so!
(Ich meine das Draufschauen und Langweilen, das mit dem Löschen vielleicht auch)
:-OO

lgm
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samthy 23/10/2011 22:31
Aber das Interessante an einer Diskussion ist doch das es pro und contra Meinungen gibt und das man diese Meinungen ebend auch diskutieren kann und sollte.
Mir gefällt das Bild auch nicht, aber es ist doch auch interessant zu hören was andere bei dem Bild empfinden oder in ihm sehen. Ewige Lobhudeleien bei ewig gleichschönen Bildern ist doch auch nicht Sinn und Zweck einer Diskussion wie dieser.....!??
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Matthias von Schramm 23/10/2011 16:48
@ Kommissar Lohmann

Ne bei diesem Schild und diesem Gerüstteil empfinde ich keine Situationscomik. Zumal ja die Einfahrt als solche eindeutig erkennbar, zumindest erahnbar ist. Der Mann befindet sich ja grad in dieser, wie der Fotograf schreibt, nur seine Füße und der Boden sind nicht zu sehen und der Platz zwischen dem Mauervorsprung links und dem Schild rechts ist eben die Einfahrt. Rechts ist vermutlich Bürgersteig und Straße.

Natürlich hat das Bild eklatante Schwächen. Die vielen wirren Linien verhindern eine motivische Klarheit, aber ich mag die Szene halt so wie sie ist, unabhängig von der Bildgestaltung, welche vermutlich vom Standpunkt des Fotografen aus auch sehr schwierig war. Und ich mag die Armhaltung des Mannes. Dies aber ist auch alles was ich an Symbolik sehe, alles andere sind Agoranische Interpretationsgeschichten, denen ich zumeist auch nicht folgen kann. Dazu guck ich auch viel zu gerne Bilder an.
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Clara Hase 23/10/2011 15:52
die scheinbare komik liegt in diesem verdichteten spalt zwischen den häusern - da ist absolut keine einfahrt möglich - dazu noch der portionierte handwerker mit sperre -
so sehe ich das.

dieses ansprechen von wertigkeit hier bei agora, und ob das kunst ist, geht mir erheblich auf den senkel.
sag ich mal allgemein.

für ein liniengeführtes foto ist mir allerdings auch zuviel im bild - also nicht grafisch genug - nur foto

für ein street - die arbeiter zu nehmen - geht, aber dazu ist frame zu eng gesetzt - die szene dann auch wieder zu banal - ein arbeiter geht.

aber ich sagte es schon - ich mag das bild und was es mir erzählt.
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