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Warten..

Der/Die FotografIn schreibt: "Selbst wartend auf den Arzt.... Dachte ich "es ist ruhg geworden in solchen Tagen.. ""

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Commenti 26

La discussione di questa foto è stata disattivata.

  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 03/04/2022 9:30

    Die Diskussion hier ist nun beendet. 
    Agora wird fortgesetzt hier:
    o.T.
    o.T.
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 03/04/2022 9:30

    fotosichtig schreibt: "es erfeut mich das es einge so sehen... andere anders.. Aber eigendlich war mir das Warten in CoronaZeiten im Wartezimmer so bewusst geworden. Einsam und Alleine...
    Das Licht war schon vorhanden, ich musste es nur verstärken..
    Agora 27.03.2022 - zusatzfoto
    Agora 27.03.2022 - zusatzfoto
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv


    danke für die Kommentare... "
  • Clara Hase 31/03/2022 11:59

    Ruhezimmer, gedimmtes Licht von oben von aussen durch die Lamellen scheinend.
    Grazil gebogen der Stuhl - spitzer Winkel der Raum am Fenster - der Abstand zu anderen ist hier gewahrt wie es derzeit gefordert wird.  Kühler Platz
    Draussen ist es sehr hell - alles wirft seine Schatten auf den Boden - sogar die Farbe Türkis des Aussengebäudes zeigt sich hier und da - der Stuhl ist evtl gesponsert von der Firma, denn auch er ist türkis. Hartes kühles Metall sind Griffbögen und die Stuhlbeine.
    Die Farbe harmoniert mit der Wandfarbe.
    Die Plakatierung oberhalb des Stuhls mag wichtige Informationen haben - stören aber die Stille des Raums der in sich recht aufgeräumt und distanziert wirkt durch die Farbgebung.
  • fotobücher 30/03/2022 22:09

    Ich sehe ein Bild eines Raums in dem in einer Ecke ein Stuhl steht, einer mit Holz verkleideten Wand (Paneelwand), einem Laminatfußboden und einem hellen Lamellenvorhang vor einem lichtdurchfluteten Fenster, das von der Decke bis zum Fußboden reicht. Ansonsten ist der Raum leer.

    Die Perspektive stellt den Raum so dar, dass der Fußboden wie ein Dreieck aussieht. Die Farben des Bildes sind Hellbraun, Weiß und Petrol. Die Paneelwand findet im Fußboden ihr optisches Echo und hat im Lamellenvorhang einen Gegenpol, links flächig, rechts Linien. Links Reflexion, Rechts Lichtdurchflutung. Die Abschlussleiste der Paneelwand wirkt für mich wie ein Komplementär zum Lichtsaum unter den Lamellen.

    In meiner grafischen Betrachtung werde ich durch die runden Formen am Stuhl angezogen, weil sie die ansonsten sehr geraden senkrechten Linien der Lamellen unterbrechen und so für Abwechslung sorgen. Dabei stören mich die transparenten Folien links oben etwas, weil sie sich gestalterisch nicht so richtig ins Bild einfügen.
    Die Aussenlinien des Fußbodens laufen auf der rechten Seite in die Ecke des Bilds und links fast in die Ecke. Ich bin mir nicht sicher, ob ich hier nicht eine etwas andere Perspektive harmonische fände, die die Ecken des Fotos nicht erreicht.
    Durch die Perspektive erscheint mir der Raum klein, beengend. Mein Blick wird im Wortsinn in die Ecke getrieben.

    Ein kleines Schmankerl für mich ist, dass die Farbsäume unter dem Lamellenhorhang und teilweise an den Lamellen einen ähnlichen Petrolfarbton haben, wie der Bezug des Stuhls. Wie das erreicht wurde, weiß ich nicht und ich möchte es auch nicht ergründen.


    Andere Kommentatoren nannten das Bild “beruhigend” .. dem möchte ich zustimmen.

    Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Bild in diesem Wartezimmer aufgehängt wird. Damit könnte man eine Art Rekursion herstellen. (ich denke dabei an das Badezimmer Serie von Duane Michals)

    Danke für`s Zeigen.
  • Wolf Schroedax 30/03/2022 21:13

    "Warten"  -    bis der blaue Streifen unter dem Lamellenvorhang seine wahre Farbe zeigt .....
  • togilsaram 30/03/2022 14:40

    Auf den ersten Blick ein ansprechendes Foto, dass auf mich beruhigend wirkt. Den Farbkontrast zwischen türkis und orange empfinde ich als angenehm. Als Gegengewicht dazu die helle Fensterfront. Durch die geschlossenen Lamellen und das überstrahlte Licht von außen sind dort keine weiteren Einzelheiten zu erkennen die ablenken könnten. Deshalb wird der Blick automatisch auf den Stuhl gelenkt. Aber auch die Wand mit der positiv besetzten Farbe lenkt den Blick immer wieder ab (unsere Küche ist in einer ähnlichen Farbe gestrichen). Insgesamt ein Bild das nicht so verstört und viele Fragen aufwirft wie eine Reihe frühere Agora-Bilder.
    Trotzdem weckt das Bild Erinnerungen und Assoziationen in mir. Auch ohne die Beschreibung denkt man an eine Arztpraxis. Ich erinnere mich an anders konstruierte Stahlrohrstühle auf denen man als Kind (lange ist es her) während der ewig langen Wartezeit hin und her wippen konnte. Nur wenige Jahre zurück, zu Beginn der Corona-Pandemie, saß ich in einem fast identischen Wartezimmer (aber mit weißen Wänden) – zusammengepfercht mit vielen anderen wartenden Patienten. Hier scheint der Arzt die Corona-Regeln aber ernst zu nehmen und hat die Sitzmöbel entsprechend reduziert.
    Bei genauerer Betrachtung ergeben sich dann aber doch einige Fragen: Der Schattenwurf insbesondere des linken Stuhlbeines lässt auf eine Beleuchtung von rechts oben schließen die aber keinen Einfluss auf den hell-dunkel Verlauf der Wand hat. Dieser Verlauf scheint nur vom schräg einfallenden Außenlicht zu kommen welches auch den Schattenwurf der Lamellen erzeugt.
    Die wichtigste Frage für mich ist allerdings: „Warum hat der Schatten unter den Lamellen und teilweise innerhalb der Lamellen den gleichen Farbton wie der Stuhl.?“ An einen Zufall kann ich nicht glauben. Für mich sieht es eher nach einer intensiven Bildbearbeitung aus. Hoffentlich gibt es hierzu am Ende der Woche eine Auflösung.
  • Steppke03 30/03/2022 9:47

    Ich sehe einen Stuhl mit türkisfarbener Sitzfläche, in der Ecke eines Wartezimmers, Büro-Jalousien, laminierte Aushängetexte an der Wand, einen leicht zu reinigenden Fußboden - Mich macht das Bild auf den ersten Blick irgendwie ein wenig traurig, der Stuhl ist mir zu sehr in die Ecke gedrängt - vielleicht um ausreichend Abstand zwischen den Stühlen zu ermöglichen in diesen Tagen. Wenig Wärme ist in der zu sehenden Einrichtung des Zimmers spürbar. Zudem stört meinen inneren Monk, dass der Stuhl so nah an der Wand steht und irgendwie nicht wirklich in diesen Winkel des Raumes zu passen scheint. Gleichzeitig würde ich mir vermutlich genau den Stuhl zum Sitzen aussuchen und etwas wegrücken aus dem Winkel und von der Wand. Denn die Sonneneinstrahlung, das warme Licht hinter den Jalousien gefällt mir wiederum und hat für mich fast etwas "tröstliches" und macht genau den spannenden Kontrast aus in diesem Bild - zumindest für mich.
  • Gardin 28/03/2022 16:43

    Mein erster Eindruck von dem Foto, da hat jemand nicht sehr professionell mit dem "Pinsel" nachgeholfen. (Den Pinsel meine ich eher symbolisch.) Die türkisfarbenen Flecken, Streifen, Lichteffekte oder was auch immer, sind sonst für mich nicht zu erklären.  
    Am besten kann man es m.M.n. im rechten, inneren Winkel ganz oben ausmachen. 
    Ein verchromter, schön geschwungener Designerstuhl mit türkisfarbener Sitzfläche, steht "fast" im Winkel eines ansonsten leeren Raumes. Die linke Wand ist über Rauputz gelb/orange gestrichen. Ganz oben erkennt man laminierte Texte, wie sie oft als Hinweise in Wartezimmern festgemacht sind.  Die rechte Seite besteht ausschließlich aus einer bis auf den Boden reichenden Fensterfront, die mit einem leicht geöffneten beigefarbenen Lamellenvorhang versehen ist.  Die Fußleiste und ein Teil des Lamellenvorhanges sind rechts  fast durchgängig türkisfarbenen, zur Mitte hin nimmt der Farbanteil immer mehr ab. Die innere Ecke ist hell ausgeleuchtet. Der Fußboden besteht scheinbar aus pflegeleichtem Kunststoff und ist braun. 
    Flüchtig betrachtet ist das Foto in meinen Augen ansprechend, aber beim näheren Hinsehen verliert es für mich. Es wirkt für mich durch die Farbflecken zu verwischt, zu unwirklich. Auch hätte ich es ein klein wenig mehr nach rechts gekippt.
    • N. Nescio 30/03/2022 9:53

      Der Schatten direkt unter dem Stuhl deutet auf eine relativ starke kunstlichtbeleuchtung hin von oben - im Vergleich zum Licht vom Fenster sollte er halt einen Gelbstich haben - und sich vom fenstertürkis abheben. Das aber wurde eliminiert. Der zweite  Schatten des Stuhles - vom Fenster erzeugt int hingegen nahe des unteren Bildrands.
    • Matthias von Schramm 30/03/2022 18:29

      An eine sehr starke und überzogene Bearbeitung und App Folgen glaube ich nicht. Für mich wirkt das alles relativ "natürlich" egal woher das ganze kommt, der Umgang mit dem Cyan Ton würde ich eher einer Reaktion des Sensors zuschreiben. Die Verortung der Quelle dieses Tones gelingt mir in der Tat selbst nicht.
    • Gerhard Körsgen 31/03/2022 12:07

      @Matthias von Schramm     : Der Spin ist doch dass das an sich alles ganz natürlich wirkt, da stimme ich dir zu, bis eben auf die Schatten - teilweise ! Die haben für mich was surreales. Sowas kenne ich eigentlich sonst nur von Discobeleuchtung - die aber dann ALLES stark einfärbt.
      Sprich: Das Licht sieht für mich natürlich aus, die Schatten aber nicht. Die an der Wand - ja. Die der Streben des Stuhls im Schatten - nein.
      Woher das nun technisch rührt kann ich auch nur mutmaßen.
    • wittebuxe 31/03/2022 12:42

      Es gibt keine farbigen Schatten.
      Bei den Lamellen ganz rechts überlappen sich je zwei, ganz unten, und werfen ihr reflektiertes Licht auf die davorhängenden. Deshalb ist meine Vermutung, dass die Lamellen fensterseitig farbig, nämlich blau, beschichtet sind. Das wäre eine physikalische Erklärung für den Effekt. Wenn allerdings ein programmierter Filter den Auftrag hätte, Schatten im (gesampelten) Stuhl-Blau-Türkis einzufärben, dann nutzen alle Erklärungsversuche nichts.
  • framebyframe 28/03/2022 12:12

    Ein blauer Stuhl, leer, in einer Ecke drappiert. Die Spitzwinkeligkeit des Raumes könnte auch vom Weitwinkel stammen. Ein Dreieck und zwei Rechtecke, eines mit Lichtlamellen und das andere in Orange gefärbt. Blaue Lichtsäume auf der erleuchteten Seite rechts haben überraschend denselben Farbton wie die Sitzfläche des Stuhls. Also ein Komplementärkontrast macht das Lichtempfinden schon etwas spannend. Der Boden verbleibt in neutralem Braun. Auf einen leeren Stuhl blickt man wahrscheinlich, wenn man im Wartezimmer, so vorgegeben, selbst auf einem Wartestuhl sitzt. Nun ist es hier eher auffällig leer, wie richtig angemerkt. An der orangenen Wand hängen wohl Texte zum Verhalten beim Warten? Die zeitliche Dimension scheint daher überschaubar, niemand sonst scheint dem Effekt der unendlichen Zeitdehnung im Wartezimmer noch zugeeignet zu sein. Sehr emotionsfrei wird das Warten in der schlanken Stahlkonstruktion des Stuhles 'designt'. Das Warten scheint hingegen doch solange gedauert zu haben, dass der Einfall fürs Bild sich meldete. 'Der Nächste bitte'!
  • wittebuxe 27/03/2022 17:37

    Der Raum wirkt sauber, staubfrei. Kein Stoff, kein Teppich, man befindet sich zu Besuch bei einem Allergologen. Das luzide Blau, das durch die lichten Fenster drängt, entspricht der Farbe der Kunstoffschale, mit der die kunstvolle Verbiegung von Metall erst zum Stuhl wird - und zum Ausprobieren einlädt. Wenn ich annähme, dass wir unten auf die Hypothenuse eines rechtwinkligen Dreiecks blickten, dann läge ich sicher falsch: ist die Ecke wirklich ein rechter Winkel? Ich habe meine Zweifel. Die Farbe (das Licht) der linken Wand findet sich bis fast zum Ende des Vorhangs rechts wieder, die Lamellen geben durchweg beide bestimmenden Farben in unterschiedlicher Intensität wieder, harmonisch und fließend. Die blaue Reflektion am unteren Ende der Lamellen könnte daher rühren, dass sie fensterseitig unten in Blau gefärbt sind. Alles ist akkurat, auch die Hinweiszettel oben links, sogar zueinander auf die Rauhfaser geklebt: das kriegt man schadenfrei nicht mehr ab. Die Farbharmonie gefällt mir, auch der Fußbodenbelag passt in diese Harmonie, die helle Senkrechte fast mittig trennt die Farbigkeit sanft auf. Ich hätte sowas auch fotografiert. Ob das Verrücken des Stuhls in diesem vorgefundenen Szenario irgendwoanders hin für den Fotografen tabu war oder nicht: wir werden es wahrscheinlich erfahren.
  • Hotzenwäldler 27/03/2022 14:38

    Für mich ist es eine sehr detailreiche Aufteilung von Farben und Formen, hell und dunkel.
    Es wirkt auf mich sympathisch.Ob ich mich auf dem Stuhl wohlfühlen würde? eher nicht. Ich würde den Stuhl zumindest, wenn er mir als Sitzmöbel dienen sollte, mehr an die Wand stellen, raus aus der Ecke.
  • Matthias von Schramm 27/03/2022 12:39

    Mich erinnert das total daran, was man sieht, wenn man längere Zeit im Wartezimmer verbringt. Das durfte ich die letzten Jahre durch meinen Job üben. Hatte meine Klientin immer zur Krankengymnastik begleitet und während sie eine Stunde Anwendung hatte, wartete ich im Wartezimmer als "Begleitperson auf Abruf". Einmal Die Woche, fast zwei Jahre lang. Da sieht man viel an Schatten und Lichtern im zu diesem Zeitpunkt fast immer leeren Wartesaal. Denn die anderen Kunden verschwanden ja immer mit anderen BehandlerInnen.

    Ich sehe hier erst einmal ein sehr charmantes fast Pastelles Farbenspiel. Das helle Blau zwischen den Rändern an dem "Jealousy - Vorhang" (vielleicht kennt jemand den Fachbegriff) und darunter, bzw. das Orange offenbar vom einfallenden Sonnenlicht am Raufaser. Ein interessant designter einsamer Stuhl, auf dem sich das blau wiederfindet. Irgendwie tief und grell einfallendes Tageslicht in einen stillen Raum. Ich höre aber regelrecht die üblichen Geräusche im Hintergrund einer Praxis. Das schnarrige Brummen an der sich automatisch öffnenden Praxistür, klingelndes Telefon, sich unterhaltende Sprechstundenhilfen, Telefonate mit PatientInnen. Grafisch versuchen zwei Flächen zu Trapezen zu werden und schaffen es nicht ganz. Die Verzerrung des relativ deutlichen Weitwinkels ist klar wahrnehmbar. Unten gibt es ein Dreieck. Der Fußboden wirkt glatt und sauber, die dunkle Fußleiste wie neu.

    Gestalterisch leidet das Foto für mich durch die relative Mittigkeit. Man hätte tiefer ansetzen können und mehr nach links um die Infozettel hinter Folien an der Wand, die keine ästhetisch wichtige Funktion haben, nicht im Bild zu haben. Freilich muss man sie nicht wegschneiden, dann hätte ich mir aber insgesamt einen anderen Bildschnitt gewünscht. Weißanteile, überstrahlte und Linien würden mich verführen, dass Bild monochrom zu betrachten. Die Farbinfos sind zwar sehr interessant, aber ich sehe zumindest ernsthaft diese Alternative.

    Seltsamer Weise erinnern mich diese Farben an Schwimmbad und Chlor. Vielleicht riecht es irgendwo auch nach Pommes?

    P.S. Lamellenvorhang wäre evtl. richtig.
    • N. Nescio 27/03/2022 12:55

      Gerüche im Foto  sind … Mehrwert, wenn positiv besetzt.
      Das problem beim stuhldesign ist, dass es wunderbarerweise fast alleine mit einem gebogenen, nahtlosen Langrohr auskommt, aber die beiden Schweißnähte vorne bei der sitzflächenkante sind - die Schwierigkeit einer billigen Naht am dünnen Rohr bedenkend - die Schwachstellen des Sessels. Außer es ist serienmäßig robotergeschweisst samt nahtprüfung.
    • Matthias von Schramm 27/03/2022 13:02

      Ich erinnere mich daran, dass solche Möbel nie was für mich waren und relativ kurz nur hielten.
    • Wolfgang Wilhelm Itter 27/03/2022 14:30

      Hallo,
      was Matthias hier geschrieben hat, trifft genau das, was ich mir auch gedacht habe. Nur, ich hätte es nicht so schön ausdrücken können.
      Das Motiv wurde vom Fotografen gut erkannt.
      Bis dann
      wo
  • N. Nescio 27/03/2022 9:46

    Ein Wsl teures Kunstwerk in Augenhöhe farblich zur Wand passend ausgesucht samt Beschreibung an der wand. Im sitzen sieht Mans nicht. Stuhl im Eck mit deckenspotSchatten drunter. Goldenschnittig Lichtblau balkonVergitterung. Wohlständigglatt alleine. Alle Keime getötet. Kinderlärm ausgesperrt. Er ist 60 Jahre samt steuerberaterarchitekt. Oder amtsaal  aus 1970