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Commenti
28
La discussione di questa foto è stata disattivata.
Gabriela Ürlings 20/11/2011 13:39
Hier geht es weiter:
Giacchi... bedankt sich für die Diskussion.
Klaus Peter Neßler 19/11/2011 22:01
Hallo Schroedax,nach 30 Jahren Fotografie, fühle mich immer noch nicht als Meister.
Wenn man alles besser wissen will, hört man auf zu lernen.
Das wäre nicht gut, denke ich.
Oder hattest Du Matthias von Schramm angesprochen?
Was Sie mit der anderen Hand macht?
Hoffentlich nichts unanständiges.
KPN
Wolf Schroedax 19/11/2011 20:19
@KPN heute 15:35 ::: Sie lehnt an einer sehr dicken Säule, an der sie sich so rücklings und einhändig nicht festhalten kann. Was die andere Hand macht sehen wir ja nicht ... (Tut mir leid, dass der Lehrling den Meister nachträglich korrigieren will ...)Clara Hase 19/11/2011 18:32
ohne Worte! off topicZitat Matthias von Schramm
da du aber erst in der lehre bist, dich zumindest so aufführst, mit einem gewissen ungehorsam, der freilich dazu gehört, ist das für verdrehte gedankengänger vermutlich verständlich.
für mich ist es nicht verständlich. und ja, du kannst antworten haben. sie werden dir aber vermutlich nicht gefallen und ich bezweifle auch, dass ich dich mit diesen erreichen werde. im übrigen benötige ich keine zustimmung und keinen applaus von dir. heb diesen doch für diejenigen auf, die für deine art der sprache empfänglich sind. ich bin es nicht.
Matthias von Schramm 19/11/2011 17:48
schroedax,mit einem hast du recht. es ist ein fehler gewesen nicht beim thema zu bleiben, weshalb ja meine antwort so ausfiel. ich wollte nicht über das auge des betrachters reden, denn dieses sehe ich ja jeweils gar nicht, sondern über die wirkung von dem bild auf mich. das negative durfte ich nicht aus nofretetes sicht, drum habe ich das negative wiederholt, um zu sagen, dass ich auch da anderer meinung bin.
zur manöverkritik: dass grundsätzliche was ja von schroedax, nofretete und dem mit den "schrotteiern" eingebracht wurde, wurde beantwortet, aber nicht diskutiert.
ich werde auch nicht so etwas tun, wie meinen persönlichen ersten subjektiven eindruck diskutieren als richtig oder falsch, selbst wenn das möglicherweise deine kategorien sind.
da du aber erst in der lehre bist, dich zumindest so aufführst, mit einem gewissen ungehorsam, der freilich dazu gehört, ist das für verdrehte gedankengänger vermutlich verständlich.
für mich ist es nicht verständlich. und ja, du kannst antworten haben. sie werden dir aber vermutlich nicht gefallen und ich bezweifle auch, dass ich dich mit diesen erreichen werde. im übrigen benötige ich keine zustimmung und keinen applaus von dir. heb diesen doch für diejenigen auf, die für deine art der sprache empfänglich sind. ich bin es nicht.
Wolf Schroedax 19/11/2011 17:10
schramm, 12:38- Nophretete hat primär sinngemäß geäußert, dass
sie nicht interpretieren könne, weil ihr ein Stichwort seitens des Autors fehle, genau so, wie du beim vorigen Bild oder bei Blumenbildern eher passt oder ätzt. Trotzdem hat sie einen Eindruck über den Ausdruck der Abgebildeten geschildert, dem du und andere und auch nicht zustimmen konnten. Dass sie dann nochmal versucht hat, dich zu erreichen und sich zu erklären, war wohl ein Fehler, denn nur wenigen werden vom Schlossherrn Rückfragen, und nur ganz Erlesenen werden sachgerechte Antworten gewährt .... Richtig komisch ist ja, dass von ihm selbst Zustimmung in der Sache häufig gar nicht erkannt wird. (Siehe 2. Absatz 12:38)
- Manöverkritik :::: In der Diskussion sollte die speziell bildbezogene mit der Äußerung zum Grundsätzlichen möglichst nicht vermischt werden.
- Zum Bild :::: Der etwas geöffnete Mund - entfährt ihm ein Seufzer ??? - Wofür steht er in der Semionik der Models und des Fotografen, wenn er ihn vom Model verlangt ? Ist das ein Geheimnis oder ein Klischée ?
Matthias von Schramm 19/11/2011 16:12
KPN dies ist sogar sehr gut möglich, aber es ist auf dem Bild eben nicht eindeutig zu sehen, wo sie sich festhält und das ist für maisch als nicht dabei gewesener entscheidend.Klaus Peter Neßler 19/11/2011 15:35
Zur Diskussion über den hochgehaltenen Arm.Kann es sein, dass sich das Modell an dem weißen Pfeiler hinter ihr festhält?
Durch die Schärfe, erscheint das rechte Auge sehr viel größer als das Andere zu sein.
Das kommt mir ein wenig unnatürlich vor.
Der Hintergrund, mit den schwarzen Flächen, lenkt von dem Hauptmotiv ab. So kommt es dazu, dass mein Auge ständig und unruhig zwischen dem Auge des Modells und dem Hintergrund hin und her wechselt.
Ich denke wenn der Fotograf einen anderen Aufnahmestandpunkt, mit hellem Hintergrund gewählt und das rechte Auge nicht so stark nachgeschärft hätte, währe es ein schönes High Key- Bild geworden.
Vielleicht kriegen wir vom Fotografen nochmal ein in dieser Hinsicht optimiertes Bild zu sehen.
Aber hinterher weis man sowieso alles besser.
Trotz aller Kritik, ich finde das Bild soweit, recht gut gelungen und ansprechend.
KPN
Clara Hase 19/11/2011 14:40
ich kann nicht viel dazu sagen, aber wie das Bild auf mich wirkt:ausgeschlafen, sich reckend, und sauber, wie grad frisch geduscht - "rein" würde die Clementine sagen -
nun ist rein auch gleichzusetzen mit Jungfräulich - die Pose spricht da auch dezent von Verlangen.
der HG interessiert mich wenig - schaut aber eher nach Büro aus, und passt nicht zu dem eindruck, den das Bild mir vermittelt - nämlich zu Hause - Wasser und eine gewisse Seife.
Die Haare sind durch die Überbelichtung leicht Elfenhaft schemenhaft -
der Mund durchaus sinnlich
Schön ist, das bei all der Helle noch die Stickerei auf dem Blüschen erkennbar ist.
Ob das Modell schön ist oder nicht - ich finde das zu - hm, distanzlos -
es post ja nur.
Matthias von Schramm 19/11/2011 12:38
schroedaxNofretete hat mir keine Möglichkeit ihrer Interpretation eröffnet, sondern sie hat sinngemäß gesagt, dass dem Fotografen selbst überlassen ist, wie er pinselt und deshalb sollte Kritik durch das Nichtäußern von Negativem getätigt werden. Dies ist keine Grundlage für eine Diskussion mit mir.
Weil, wenn ich der Meinung bin, dass das Modell nicht lasziv schaut, ich das sagen dürfen möchte. Dass, wenn ich finde, dass der Arm unelegant empor am Gesicht vorbei störend ist, dass ich das sagen dürfen möchte. Dass, wenn ich einen nichtssagenden beautywerbeausdruck sehe, ich das sagen dürfen möchte. Dass, wenn das alles nicht meinen Vorstellungen eines guten Portraits entspricht, ich das sagen dürfen möchte und ich keinen Sinn darin sehe über Kunst und Interpretationsspielräume zu reden, die von anderen kommentiert werden, denen augenscheinlich zu diesem und auch vielen Bildern nichts einfällt.
Was meine Vorstellung angeht: lese einfach was ich schreibe, dann lernst du etwas von diesen und unterlass es einfach mich und andere zu nötigen, sich für jede empfindung gegenüber einem foto zu erklären, nur weil dir selbst erklärungen fehlen, was ja im prinzip nicht schlimm ist. ich buchstabiere dir meine vorstellungen nun nicht jedesmal ...
Wolf Schroedax 19/11/2011 12:11
- Da wir keine Moderation haben, müssen wir das Gespräch selbst strukturieren.@Juri; Matthias :::: Ihr habt beide nach dem Mensch im Model gesucht, bzw. vorgeschlagen, wie man dazu vordringen hätte können.
- In diesem Gespräch bot die 17.11.2011; 7:54 m.E. eine Grundlage. Nophretete (gestern 17:46) stellt die Frage nach der Aufnahmeintention, wie ich auch vorher. Ich habe Vorschläge gemacht.
@Nophretete :::: - Dass du die "zu breite Interpretationspalette" monierst, kann ich bei diesem Bild nicht nachvollziehen, gebe aber zu, dass bei anderen Bildern eine gewisse Orientierungslosigkeit auftreten könnte, wenn der Fotograf sich nicht zu seinen Intentionen äußert.
- "Im Auge des Betrachters" - da sehe ich immer ein Auge zwinkern. Es ist eine Floskel, die eigentlich wohl lautet : .
- Mir fällt auf, dass immer, wenn die Diskussion intensiv werden könnte, wenn nämlich die vielleicht erkennbaren Gründe für die Unterschiede in den Interpretationen beschrieben werden könnten, Streit aufkommt. Schwierig sind dann ganz sicher die Hinweise, dass man die "Grundlagen von Bildkritik und Auseinandersetzung mit den Agorabildern doch ein wenig anders sehe", aber diese Grundlagen nicht nennt, bzw. wegen Weitschweifigkeit nicht nennen kann, vor allem nicht jedesmal wieder.
@Gestern 16:16 der "schrott aus dem kopf" von "eiern" ??? Wen meinst du denn mit dem anonymen Anwurf ? Was du (dow stout ...) in Haltung und Blick des Models siehst, erkenne ich dort, wie andere, auch nicht ....
- Ich finde den geposten Blick des Models noch nicht ausreichend beschrieben. Schlage vor :::
>>>> Ein Blick ins Wesenlose.
elmaradhatatlan 19/11/2011 11:03
also ehrlich gesagt, ich kann jetzt auch nicht viel entdecken, über das es sich zu diskutieren lohnen würde,Als Einzelbild hat es keine Aussage, in einer Serie würde es vielleicht gehen. Die Bearbeitung hat keine Raffinessen, es ist einfach nur extrem hell, das Gesicht ist zwar hübsch, aber auch eher langweiliger Ausdruck, Bildaufbau/Schnitt versucht durch die abgeschnittene Hand zu provozieren aber das war es dann auch schon.
MaGeKo 18/11/2011 22:37
Ein Foto, dass für mich einfach nicht funktioniert. Der Ausdruck wirkt auf mich eher gelangweilt und weckt zumindest meine Neugier nicht.Der Bildschnitt korrespondiert damit, in dem er ähnlich unentschlossen wirkt. Den Abschnitt der Hand und den Anschnitt rechts finde ich eher unglücklich. Vielleicht wäre ein deutlich engerer Schnitt vorteilhafter gewesen.
Viele Grüsse
Martin
Matthias von Schramm 18/11/2011 20:54
Nophretete,ich glaube dann doch, eine Diskussion mit Dir erübrigt sich hier für mich, weil ich die Grundlagen von Bildkritik und Auseinandersetzung mit den Agorabildern doch ein wenig anders sehe. Ich kann die ganzen Widersprüche Deines Postings auch gar nicht alle aufdröseln.
Nophretete 18/11/2011 20:07
@Matthias von SchrammSchade, dass Du nicht verstehst. Ich versuche es noch mal speziell für Dich. :-)
Die sichtbaren Dinge sind m.E. die Fakten, die ich in der Darstellung erkennen kann. Die erkennt wohl jeder, der zwei gesunde Augen hat. Daher muss ich darüber nichts erwähnen. Das sieht jeder mit seiner ins Hirn projezierten Information und wird sich seine Meinung dazu bilden. (Ich sehe: bla,bla,bla) Über die unsichtbaren Dinge MUSS kein Mensch ein Wort verlieren. Jeder sieht, registriert empfindet oder empfindet nicht. Genau so sollte Kunst interpretiert werden. Und Fotografie gehört zu den bildenden Künsten. Ist heute schon längst kein reines Handwerk mehr, bei dem es gilt handwerkliche Perfektion zu erreichen. Kunst ist ein Ausdruck und zwar rein subjektiv. Jeder erlebt sie anders, für den Einen ist es Kunst für den nächsten Schrott. Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb in den hiesigen Diskussionen mit schulmeisterischen Argumenten oder mit Zerriss auf die freiwillige Präsentation reagiert wird. Würdet ihr dem Maler auch den Pinsel aus der Hand nehmen und es besser machen wollen? Meine subjektive Meinung für eine bessere Verständigung untereinander. Kritik ist nicht nur negativ belastet! Eine schöne Zeit für Euch hier wünscht Nophretete