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#21/2024

ohne Beschreibung
- hier handelt es sich um ein Foto -

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Willkommen zu Agora - Bilddiskussion intensiv
Wir freuen uns, dass Du Dich intensiver mit diesem Foto auseinandersetzen möchtest.

Bei Agora liegt der Schwerpunkt auf der Wahrnehmung und Interpretation des Fotos
- NICHT in dessen Bewertung -

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Diese Leitfragen können Dir dabei helfen, in die Welt des AGORA-Fotos einzutauchen

1. Was nehme ich wahr? (analytisch)
2. Wie interagieren die verschiedenen Elemente im Bild? (analytisch)
3. Welche emotionale Wirkung entfaltet sich bei mir? (emotional)
4. Welche Botschaft, welche Bildaussage, welche Geschichte erkenne ich? (Interpretation)

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Auf diese Weise erhältst Du die Möglichkeit, ein Foto eingehend zu erforschen und (möglicherweise) faszinierende und neue Aspekte zu entdecken, die Deine Fotografie auf ein neues Level heben können. Gleichzeitig erfahren die Bildautoren, welche anderen Interpretationen des Fotos existieren. Sie entdecken neue Blickwinkel und können so über ihr Foto und dessen Entstehung nachdenken.

*** Wichtig ***
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Commenti 21

  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 22/06/2024 7:17

    bw70 schreibt:
    "Liebe Kommentierende,

    Das Foto ist ein Schnappschuss ohne jegliche Vorbereitung, aufgenommen mit einem iPhone 11 im Rahmen eines Strandspaziergangs. Dieser Szene ergab sich am helllichten Tag aus der Insel Juist in Ostfriesland am östlichen menschenleeren Ende eines der schönsten Strände der Welt mit dem Namen Kalfamer. Das Stück Holz lag als willkürliches Treibgut am Strand, ca. 80 cm hoch und ca 15 kg schwer. Mit einer Vorbeuge gelang das Aufrichten, ohne Spuren direkt am Objekt im Sand zu hinterlassen. Während des Fotos selbst lag gar keine Assoziation vor, ein reines Stilleben aus den rauhen Elementen der Nordsee: Himmel, Wind, Wasser, Salz, Sand und Treibgut. Im Nachgang gefällt mir am meisten die Interpretation als Walschwanzflosse, da von Zeit zu Zeit an dieser Stelle wirklich auch größere Walkadaver angeschwemmt werden. Nicht weit entfernt lässt sich ein Walskelett bewundern. Damit hat dies etwas wie ein Fingerzeig im Sinne eines Elephantenfriedhofs, zu dem ihr Instinkt die sterbebereiten Tiere treibt. Sicher etwas morbide. Wunderschön war jedoch die ungewöhnliche From des Holzstückes und es gelang auch vor Ort nicht, die genaue Position im Stamm des Baumes, aus dem es stammt, zu bestimmen. Ebenso die Maserung des Holzes nach vielen Jahren im Salzwasser und Sand. Vielen herzlichen Dank an alle Kommentator*innen, insbesondere für den Hinweis, dass für ein echtes Meisterwerk letztendlich der Überraschungseffekt des Außergewöhnlichen fehlt, da es mir nach häufiger Betrachtung ebenso geht - und genau daher werde ich es nicht als großformatigen Abzug dekorativ aufhängen und versuchen, dies bei anderer Gelegenheit noch besser hinzubekommen.

    Vielen Dank für Eure ausführlichen Kommentare
    bw70"
  • _visual_notes_ 20/06/2024 2:41

    Ich hatte ebenfalls Assoziationen wie Salzsee, Walflosse, Kreuzigung etc.

    Für mich ist das ein "Record Shot", eine Erinnerung an etwas.

    Aber kein künstlerisches Bild. Vielleicht hatte der/die Fotograf/in diese Ambition auch nicht - aber warum eigentlich nicht?

    Hätte man/frau da vielleicht mehrfach hinfahren können und bei "besserem Licht" fotografieren? Sonnenauf- oder -untergang, Nebel, sternenklarer Himmel oder sonstwas. Vielleicht auch ein zweites Element, das irgendwie mit diesem Element interagiert?

    So, wie es ist, ist es sehr gekonnt gemacht, mit sehr harmonischen Proportionen und Relationen, aber mir fehlt irgedwie etwas für ein echtes "Wow!"

    Um es hier wirklich intensiv und vielleicht mit hitzigen Köpfen konträr zu besprechen, ist es offenkundig nicht spannend genug ... dies ist erst Kommentar Nr. 12, nach drei kompletten Tagen ...

    Um mir so etwas an die Wand zu hängen, hat es meiner Meinung nach zu viele unnötige Details im Holz und mehr noch auf dem Boden. "Weniger ist mehr", "Keep iit simple", ... es muss aber auch nicht so aalglatt sein wie die Bilder vin Michael Kenna.

    Genauer: etwas Schwarzes stört gegenüber dem Schatten, dazu liegen viele Steinchen oder kleine Salzbrocken wahllos herum, und auch die Farbe des Salzes (oder Sandes) variiert zwischen fast weiß und leicht grau, ohne das das kompositorisch zwingend wäre. Irgenwie wirkt das Foto auf mich unaufgeräumt. Der Himmel ist dagegen schön gleichmäßig.

    Wir hatten hier in der Agora schon Bilder, die eher Testbilder, Pannen, Versuche waren. Bei diesem Bild vermute ich eher, dass der/die Bildautor/in ziemlich zufrieden, vielleicht sogar stolz auf das Bild ist. Sollte es sich um eine/n relative/n Anfänger/in handeln, kann man der Person zweifellos auf die Schulter klopfen und ein Lob aussprechen.

    Wäre ich Juror in einem Fotoclub mit der oft verwendeten Skala bis 20 (20=Gewinner, 19=highly commended etc.), gäbe ich dem Bild 16 Punkte. Dann käme es zwar verdientermaßen in die Club-Ausstellung zum Jahresende, aber Gold-Silber-Bronze würde ich nicht vergeben, obwohl es "ganz gut gemacht" ist.

    Denn irgendwie fehlen mir hier der Mut und die Kreativität, um etwas mehr als ein "gutes Foto" zu machen.
  • Gerhard Körsgen 18/06/2024 12:49

    Ein simples Objekt in einer simplen Umgebung und dennoch kommen vielfältige Assoziationen auf: Walschwanzflosse, Wurzelholzkorkenzieher, Wegweiser (nur die Schilder, z.B. imaginär 10.000 km Honolulu, 800 km Berlin, etc. fehlen), Totem, abstrakt ein Engel mit gekappten Flügeln oder ein Jesuskreuz, vielleicht auch nur der Buchstabe "T".
    Die weite Ebene in der das steckt ist menschenleer und würde die Sonne ohne dezent abschattende Wolken scheinen wäre sie gleißend hell, aber so wie zu sehen reichte der Kontrastumfang des Sensors (ich vermute ein digitales Foto) aus um alle Nuancen ohne Detailverluste darzustellen. Somit geriet der Schatten hell aber augengerecht natürlich , wie die gesamte Aufnahme.
    Bis auf den quadratischen Schnitt und den weißen Bildrand wurde kein Aufwand getrieben eine Art künstlerischer Darstellung zu forcieren, in Schwarzweiss mit härteren Kontrasten hätte das ganze mehr "Drama", aber nicht mehr Tiefe, die lakonische naturalistische Sicht lässt dem Betrachter die freie Wahl was er/sie darin sehen will und zwingt keine Sicht auf, das gefällt mir gut.
    Ruhe, Weite Gelassenheit und eine Prise Melancholie vermittelt mir das Foto.
    Ein Ort den Menschen sicherlich gerne aufsuchen sofern sich die Umstände ungefährlich gestalten und es die Möglichkeit gibt sicher wieder von dort wegzukommen.
    Ist das gegeben kann man die Seele baumeln  -und diese Skulptur metaphorisch auf sich wirken lassen.
    Insofern könnte diese Aufnahme neben ihrem Erinnerungswert und der einnehmenden dekorativen Art auch über sich selbst hinausweisen - am meisten für denjenigen der sie gemacht hat, danach für diejenigen die diesen Ort und diese Landmarke kennen, schlussendlich aber auch für die Menschen die dort nie waren und das nun zum ersten Mal sehen wie meiner einer.
    Danke für s Zeigen.
  • wittebuxe 18/06/2024 11:13

    Ja, stimmt: es sind keine Fußspuren im Sand zu sehen. Der Fotograf hat also nicht aus verschiedenen Blickwinkeln Versuche unternommen, um den besten Blick zu erringen. Er ging hin und machte das Foto.

    Ein feines Foto. Die Schwanzflosse ragt aus einer wüstenähnlichen Strandfläche heraus, die wie blankgeputzt und schnurgerade sich dem Betrachter darbietet, bis zu einem fernen Horizont, der gebildet wird durch eine dunkle Linie - von der man annehmen könnte, es sei das beginnende Meer, das man dort erahnt. Darüber nimmt der weite blaue Himmel leicht bewölkt ein Drittel des quadratischen Werkes ein.

    Ein Werk, das ist es allemal. Wert, es sich an die Wand zu hängen, mit dem Motiv und seinem Schattenwurf, sorgsam komponiert aufs Papier gebannt, alle Räume gleichmäßig um den knorrigen Stamm verteilt - nicht nach Zentimetern, sondern nach Augenschein - der sich an seinem oberen Ende nach limks und rechts entwickelt, kurz nur, um eben des Eindruck der Walflosse eindrücklich und für jedermann erkennbar zu festigen.

    Die drei Elemente, Sand, Himmel, derbes Holz, reduziert auf das Wesentliche, zwingen den Betrachter, alles Übrige nicht zu vermissen, sondern sich eingehend mit dem Sujet zu befassen, ein kleines Kunstwerk für die besonders freiheitliebenden Ästheten des Maritimen.

    Den salzverharschten Boden meine ich zu kennen: starker Wind fegt allen losen Sand über die Fläche. Wohin, kann niemand sagen, aber: er ist fort. Wenn man nun die geräumte Fläche betritt, knirscht es leicht, und man sinkt nur wenige Zentimeter ein im vergipsten Boden.

    So wunderbar habe ich es auch erlebt.
  • Matthias von Schramm 18/06/2024 10:54

    Holz wie eine Walfischflosse, die aus dem Meer herausragt. Strandgut, pur, trocken wie Stockfisch. Ein Motiv einer Kuriosität am Strand, auf einer Fläche, vielleicht salzig, in jedem Fall sandig. Quadratisch digital eingefangen und mit einem schmalen weißen Rahmen versehen. Viel Fläche, geschlossene, schlüssige Farbverläufe. Blauer Himmel, leicht wolkig, ein Streifen dunkles Wasser am Horizont, viel Sandfarbe mit menschlichen Spuren. Inmitten dessen das "Kreuz", das "Wal - Holz" einen Schlagschatten werfend in den Sand.

    Ein klares, ein extrem geordnetes Motiv. Im Bezug auf meine Seherfahrungen mit "bildnerischer Kunst" würde ich es als dekorativ bezeichnen. Etwas was großformatig die Stirn repräsentativer Räume schmücken könnte. Eine Anmerkung zum Ganzen vielleicht noch: die "Natur" baut und gestaltet die gelungensten Formen an denen sich Designer, Gestalter, Grafiker maßlos und überreich bereichern können. Das ist so eine besondere Entdeckung, an der ein Fotografierender nicht vorbei gehen kann.
  • Clara Hase 18/06/2024 0:24

    ich habe in Betracht der sehr hellen Fläche sofort eine Vision von einem Salzsee. Das wäre ein Binnensee, mit Salzwasser und wenn das Wasser wegtrocknet bleibt das Salz liegen- mancherorts wird es auch gewonnen.
    Vegetation ist darin nicht. Auch das Holz hier, vielleicht naturgewachsen, wirkt sehr zerfressen. Dass man es aufstellte, vermute ich, aber Fussspuren sind nicht sichtbar.
    Es kommt mir irgendwie entgegen - fast wie ein Engel mit gekappten Flügeln, rette mich ruft er. Oder bleib weg. So weit mein Gedanke.
    Die Fläche hat für mich auch unterschiedliche Trocknungsgrade, was ich am fast Reinweiss oder eben auch Sandfarbe ausmachen kann.
    Mit dem blauen Himmel, dem Schatten von dem Holz ist es wie Urlaub zum Durchatmen. Dekorativ auch.
    Der Horizont ist auch ohne Bewuchs - glatt wie eine Fläche, nicht wie ein wellenschlagendes Meer.
  • framebyframe 17/06/2024 19:42

    Hat sich da jemand einen Spaß erlaubt und Strandgut, das zufällig ein wenig aussieht wie ein Kreuz dekorativ eingebuddelt? Die Spuren am Fuße könnten noch vom mutwilligen Versenken im Sand stammen. Die auffällig flache Leere dieses Strandes findet einen Horizont am Wasser. Der Himmel im 2/3 Mix hält sich graublau bedeckt. Da ist also dieses Ding aus Holz. Der Balken am oberen Ende beugt sich wie eine Gabel nach oben. Das Ding ist recht klassisch positioniert und Seitenlicht wirft einen Schatten, der Räumlichkeit in den Sand wirft. Ein naturgewachsener Stamm sieht eher nicht so aus. Sind das etwa Schiffsbalken, die mal in einem Schiff für Stabilität sorgten? Sie haben es aber immerhin vom Wasser bis dahin geschafft. Verwegen wäre die Behauptung es handele sich gar um ein zurückgelassenes Requisit eines SciFi-Spektakels, vielleicht von 'Planet der Affen'. Da ließe sich doch szenisch was machen.
    Auch die Assoziation, dass ein sehr schlanker hölzerner Wal Sand und Wasser verwechselt hat und so kopfüber wahrlich versandete, geht natürlich. Hier ist eine Kultstätte für vorbeikommende Fotografen entstanden.
  • Horst.F 17/06/2024 16:05

    Das  fein ausgerichtete Foto zeigt eine alterungsgeschönt verwitterte Astgabelung in „Tau“-Form, die wie eine Statue (vielleicht als Landmarke) in einer Küsten- oder Sandbankumgebung aufgerichtet wurde, an einem sonnigen Tag mitsamt Schattenwurf. Die Sandfläche nimmt die unteren Zweidrittel der Bildfläche ein, die nach oben anschließende schmale, dunkle Wasser- und Horizontlinie trennt sie von der darüberliegenden blauen Himmelsfläche. Innerhalb der Sandfläche sind je nach Durchfeuchtungsgrad unterschiedlich helle Streifen und kleinere Bewegungsspuren auszumachen. Die Streifen verlaufen im Hintergrund des Fotos wasser- und horizontlinienparallel, im unteren Bildbereich dagegen mit einer nach rechts verlagerten tiefenwirksamen grafischen Wirkung schräg nach oben durchs Foto. Grafisch schön anzusehen finde ich auch, wie der Schatten der Astgabelung mit dem Verlauf des hellen Sandstreifens harmoniert und die Tiefenwirkung mit dem Schatten des rechten oberen Endes vom „Tau“ unterstützt und dem Sandstreifen wie einem Weg folgend über den rechten Bildrand aus dem Bild hinauszuweisen scheint.
    Eine Deutung des Bildes könnte dementsprechend diese Spur aufnehmend auch über dieses Bild hinausgehend auf den Weg abzielen, auf den diese Statue den Betrachter in diesem Augenblick aufmerksam machen möchte. Auf einen Weg, auf den er sich auch in dieser Einöde machen soll, sicher geführt von Landmarken wie dieser.  Spirituell überhöht wäre in dieser Richtung wegen der „Tau“-Form der Astgabelung auch eine christliche Deutung im Sinne der Franziskaner möglich.
    Eine andere Deutung des Fotos könnte den Betrachter bei der „Tau“-Form von der Schwanzflosse eines Wales ausgehend an das zunehmende Sterben dieser Tiere durch das schädliche Eindringen des Menschen in ihren Lebensbereich erinnern und an einen besseren Lösungsweg mahnen.
    Vielleicht markiert die obere waagerechte Linie des „Tau“ aber auch die Höhe des maximalen Wasserstandes an dieser Stelle und erinnert den Betrachter an die ständig steigenden Pegelstände wegen der bekannten weltweiten schädlichen Veränderungen und an die Notwendigkeit, sich auf den Weg zu machen, weitere derartige Schäden zu verhindern.
    In jedem Fall ein fotografisch schlichtes, aber inhaltsschweres und gedankenanregendes, gelungenes Foto.
  • Eva B. 17/06/2024 15:53

    Sandstrand. Der Sand scheint nass zu sein und so langsam an der Oberfläche zu trocknen. Es ist wohl dieser feste Sand, in dem man auch in ganz trocken nicht so tief einsinkt. Im Hintergrund sehe ich einen dunklen Streifen, Meer. Und einen etwas bewölkten aber trotzdem blauen Himmel. Schön. Ruhig.
    Das Hauptmotiv ist ein Ast, Stamm, Treibholz. T-förmig steckt es im Sand und wirft einen entsprechenden Schatten. Es lässt mich an die Schwanzflosse eines untertauchenden Wales denken. Und an einen Korkenzieher, der in den Sand gedreht wurde.
    Wie kommt das hier her? Wer hat es dort hingesteckt? Und warum? Ist das Kunst? Ich denke da an Dangast, wo alle möglichen Objekte im und am Meer zu finden sind. Das T hier scheint aber alleine auf weiter Flur. Ist es eine Markierung? Für Wanderer? Ist hier bei Flut das Meer? Unten bröckelt es ziemlich. Ungünstig für eine Markierung. Oder muss sie nur eine Saison überstehen?
    Wahrscheinlich ist es etwss völlig anderes und ich bin gespannt.
  • Gerd Scheel 17/06/2024 15:15

    Endlich ein Foto, bei dem ich sofort
    staunend verweile, schon weil ich
    einen Ordner für fc-Fotos Bäume und Wurzeln habe.
    Und hier das Urige,
    das Ausgedorrte,
    dieses Unikat in diesem Umfeld.
    Und auch Kopfkino geht an,
    vom Wal, über Flügel. zum
    verengenden Schatten, dass es wie ein Totem wirkt.
    Dann kam noch dazu, dass ich versehentlich
    die visuelle Suche zum ersten Mal drückte
    und von Ähnlichen erschlagen wurde,
    also schnell zurück zu diesem und Vorfreude
    auf Erklärungen dazu.