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Anette Z.


Premium (Complete), Aachen

blind

Das Bild ist eher ein Schnappschuss. Aber es wurde bei der Bearbeitung Teil der Serie "despair and hope". Zu finden unter dem gleichnamigen Tag...

Commenti 10

In questa foto, Anette Z. desidera ricevere feedbacks costruttivi. Siete invitati a contribuire con consigli sulla composizione della foto, tecnica, linguaggio metaforico, ecc (Si prega di rispettare la netiquette!)
  • TS-Photo 17/11/2018 16:46

    Dein Bild hat eine beeindruckende Bildsprache. 
    Gruß Thomas
  • Mei Ge 19/08/2018 15:48

    Vom Bildschnitt her ein Regelverstoß, aber unerlässlich für die Bildaussage. 
    Fav. 
    LG Hannah
  • Hellmut Hubmann 18/08/2018 12:15

    Sie denkt nach. Allein im Foto bedeutet aber nicht (zwangsläufig) allein. Vielleicht schaut sie auch auf das Handy in der Hand.
    Freunde spielen links neben der Bildkante.
    Weder 'hoffnungslos', 'Verzweiflung' noch 'ratlos' verbinden sich mit dem Foto, dessen Bildaufteilung mir gefällt. Unter Menschen, auch unter Freunden, kann ich (man) viel (wirklich) einsamer sein.
  • Fotobock 17/08/2018 18:13

    In Gedanken, hätte ich nun interpretiert. Das Meer löst sich quasi auf, vereint sich mit dem Himmel und nur man selber sitzt noch und grübelt. Mit deiner Erklärung wirkt es besonders gut. lg Barbara
  • Frau von Bödefeld 17/08/2018 10:13

    Ich mag das Motiv, den Bildaufbau und die leicht verblassten Farben.
    Im erstem Moment habe ich überlegt ob man es nicht hätte spiegeln können, so das sie in
    die Weite schaut.
    Dann aber verworfen, es ist genauso wie es ist, gut.
    VG Babs
  • Eva B. 16/08/2018 19:35

    Die Aufteilung gefällt mir sehr gut. Das eigentliche Bild findet in der unteren Hälfte und dort hauptsächlich in der rechten Ecke statt. Ich sehe Meer, das nahtlos in den Himmel überzugehen scheint, ein paar Vögel, Steine Wellen, Felsen. Und dann sitzt da dieses Mädchen mit dem Blick zum Bildrand, wirkt geknickt, in Gedanken. Obwohl das Bild sehr hell ist, wirkt es auf mich dunkel, wenig hoffnungsvoll. Und doch muss ich lächeln, fühle ich mich an meine Teenagerzeit erinnert, in der schier nicht zu bewältigende Probleme die Gedankenwelt beherrschten, Probleme, um die mein Heute-Ich mein Teenager-Ich beneiden würde ;)
    Ein Bild, das mir eine Geschichte erzählt, das mich an eine andere Zeit erinnert. Sehr gut.
    LG Eva
    • Anette Z. 16/08/2018 20:15

      Mit dem Satz über die Probleme der Teenager und die Probleme "heute" triffst du den Grund, warum das Bild so hell ist. Die meisten Teenagerprobleme sind gar nicht so groß. Die Teenies können das halt nur noch nicht beurteilen ;-) Und versinken in Problemen, die sie mit mehr Lebenserfahrung nicht mehr hätten... Manchmal muss man sich nur umdrehen, um das Licht zu sehen. Auch wenn der Horizont und damit ein Stück Orientierung fehlt.
    • Eva B. 16/08/2018 20:37

      Und genau diese Probleme sind so wichtig, um Lebenserfahrung zu sammeln...und dann kommt irgendwann der Punkt, an dem man sich aufrafft, den Rücken gerade macht, den Mut fasst und sich umdreht...:)
  • Betty M 16/08/2018 17:28

    Das Mädchen sitzt da, gebeugt, dem Licht abgewandt, auch dem Meer und seinen Wellen schenkt sie keine Beachtung. Sie ist sichtlich nur mit sich selbst beschäftigt. Der Schnitt, wo das Mädchen sich aus dem Bild abwendet, unterstreicht diese Aussage noch, sie wendet auch dem Fotografen und uns Betrachtern den Rücken zu. Der fehlende Horizont, wo das Wasser nahtlos in den Himmel bzw. das gleißende Licht übergeht, vermittelt dem Bild noch zusätzlich etwas haltloses, leeres, das zu dem Gemütszustand vom Mädchen passt.
    lg betty
  • Jürgen Ringmann 16/08/2018 15:51

    Beinah wie eine Meerjungfrau, schön eingefangen, vg  jürgen

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Cartelle Geschichten erzählen
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Exif

Fotocamera Canon EOS 5D Mark IV
Obiettivo TAMRON 28-300mm F/3.5-6.3 Di VC PZD A010
Diaframma 13
Tempo di esposizione 1/320
Distanza focale 62.0 mm
ISO 50

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