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Anette Z.


Premium (Complete), Aachen

Elbe im Nebel 3

5 Tage Hamburg mittein einer Pandemie ...

Wir sind gelaufen, haben zwei Ausstellungen angesehen und es wohl geschafft, Risikosituationen zu vermeiden. Uns von vollen Plätzen möglichst ferngehalten. Auf den Landungsbrücken waren wir morgens um 10. Und haben auch gut aufgepasst, dass wir der einsamen Taube nicht zu nah kommen ;-)

Während um uns rum die Diskussion über Reisebeschränkungen und Beherbergungsverbote lief.

An den ersten beiden Tagen war morgens ein wunderbarer Nebel über der Elbe. Der hat alles unnötige ausgeschlossen und auf ganz wenig konzentriert. So entstand diese Serie. Die wohl auch einiges mit der momentanen Situation zu tun hat.

Commenti 6

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  • seanachie 25/10/2020 12:23

    Der Dreimaster, der einen um die Welt bringt, steht neben dem Bollwerk im Hamburger Hafen. Aus den bisherigen Bildern deiner Serie gefällt mir dieses besonders, nicht zuletzt durch die harten Kontraste, sondern auch das Motiv fefällt mir. Vieles bleibt im Dunkeln und wir haben Raum, uns den Rest zu denken. Dem Himmel gibst du zwar viel Raum, aber die Nebelsuppe wirkt dennoch beengend. Tolles Bild!
    LG, seanachie
  • Clau.Dia´s 22/10/2020 21:53

    Hier ist das Schwarz schon ganz schön schwarz! Ein harter Kontrast zur konturlosen Nebelsuppe. Ich hätte wohl auch versucht, diesen Kontrast etwas zu mildern, auch weil einige Eindrücke im Vordergrund verloren gehen.
    So wie du es zeigst, wirkt es auf mich düster, vielleicht sogar etwas unheilschwanger.Das würde als Szenario für den Mord im Krimi passen. Der weite leere Himmel dazu - das gefällt mir gut.
  • Fotobock 20/10/2020 9:41

    Absolut stark ist hier der Kontrast. Da erscheinen die Motive wie Scherenschnitte, aber richtig intensiv. Das ist sehr gut. lg Barbara
  • Geri Barreti 19/10/2020 0:05

    Richtig tolle Herbststimmung...die Waschküche über dem Hafen!
  • Heiko Schulz ² 18/10/2020 21:29

    Deine Nebelserie gefällt mir. Ja, mit dem Nebel ist das wie mit Dunkelheit oder Schwarzweißfotografie - es wird das Wesen/tliche hervorgehoben. Stimmung tritt in den Vordergrund und wird durch zu viel Farbigkeit nicht abgelenkt. 
    Neben ist gleichzeitig Tröpfchen - und wenn wir schon dieses Thema hier ansprechen ... Tröpfchen können ziemlich weit fliegen. Und ich verstehe die Aufregung nicht, zum Schutz davor und für den Schutz anderer eben mal einen Schnutenpulli zu tragen. Jetzt scheint dieser ganze Mist wieder loszugehen, weil sich einige einfach borniert weigern, vorsichtig zu sein. Ganz schöne Luxusprobleme hierzulande. Und dann sind da wieder die panisch Klopapier Hortenden. :o)))))))))))

    So, aber es geht um Dein Bild und das finde ich gut. :o)

    Grüße, Heiko.
  • der ONKEL 1 18/10/2020 20:29

    Der Gegensatz macht das Foto so spannend. Ohne das Milliardengrab links könnte es aus den 1920er Jahren stammen. Das soll nicht heissen das ich etwas gegen Kultur habe.
    Nur, 10 mal so teuer wie veranschlagt ist schon ne Hausnummer. l.g. werner