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Öcher Lied vom Wandel 2 Foto & Immagine di Anette Z. ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Mir gefällt das Bild. Vorrangig sind mir gleich die Farben ins Auge gefallen. Es gibt nämlich kaum welche. Aber die verbleibenden scheinen sich miteinander verabredet zu haben. Da ist erstmal ganz auffällig das kräftige Rot von dem großen Bogen, dazu das matte Lachsrosa von dem Kreis drunter. Und exakt diese Farbe findet man auf der Tasche der Frau wieder, mit rotem Aufdruck. Und in der Spiegelung und der Aufschrift auf dem Fenster über ihr findet man dieses Rosa auch nochmal, selbst der rostige Gulli scheint diese Farbe anzudeuten.
Außerdem gefallen mir die Formen und Strukturen, die sehr klar sind - der runde Bogen mit dem Kreis drunter, dazu das helle Dreieck vorne. Und jede Form beinhaltet ein anderes Muster: im Dreieck die hellen Pflastersteine, die Straße in Bögen gepflastert, innerhalb des Bogens große Rechtecke und an der Fassade das Muster.
Und die Personen sind prima positioniert: die Frau so, dass das Dreieck genau mit der Spitze auf sie zeigt, und das Pärchen steht nahezu mittig unter dem Bogen.
Ein "Lost Place-Gefühl" will sich bei mir nicht einstellen. Die Szene wirkt auf mich sehr aufgeräumt und gepflegt, bis auf den verrammelten Eingang und das leere Schaufenster ist kaum erkennbar, dass das Haus geschlossen ist. Für ein Lost Place fehlt mir da was kaputtes, marodes. Aber das stört mich nicht... Es sei denn, das war dein Ziel?
Nur der Schnitt, da schließe ich meinen Vorrednern an - warum hast du links so knapp geschnitten, hatte das einen Grund?
lg betty
Links dam das nächste Fenster mit dem Vordach und Unruhe. Ich habe gehofft, dass es ruhiger wird, wenn ich links knapper schneide. Hat wohl nicht geklappt ;-)
lg, Anette
Ehrlich gesagt fehlt mir links auch ein klein wenig. Die starke Wirkung der Architektur geht da meines Erachtens ein bisschen verloren. Falls du da nochmal hinkommst, würde ich das Bild mit einem leicht veränderten Standpunkt noch mal probieren, das könnte sich lohnen.
Besonders gut finde ich die hereinragende Fläche links unten.
LG Ruth
Die Spatzen pfeifen dieses Lied von den Dächern der leer stehenden Häuser. Ein wenig Leben scheint sich noch zu halten. Ein interessant anzusehendes Gebäude zeigst du uns hier. Links hätte ich vielleicht ein klein wenig mehr Raum gegeben, aber vielleicht schießt sich dort etwas an, was grafisch einfach nicht hinein gepasst hätte. Schade finde ich die geringe Auflösung. Bei solchen Bildern schaue ich mir gern mal die Großansicht an, um nach weiteren Feinheiten zu suchen. Hier hätte mich die Spiegelung in der Tür interessiert. Steht dort die Fotografin? Die zu erwartende typische Arnhaltung ist nicht zu erkennen. Oder wartet da deine Begleitung an einem Mülleimer? Irgendwie wirkt das ganze schon bedrückend, der Bogen im Bild bringt fast die einzige Farbe. Von daher passt das super. Der Charme, den so manche verlassene Orte versprühen, will sich mir hier nicht zeigen. Aber das soll es ja vielleicht auch nicht.
Schönen Gruß,
seanachie
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Frederick Mann 03/10/2018 8:01
fine in formbalu-163 01/10/2018 20:45
Sorry, wenn ich jetzt keinen Kommentar abgebe sondern eine Frage stelle: War da nicht früher Karstadt drin? Viele Grüße, RalfBetty M 01/10/2018 20:41
Mir gefällt das Bild. Vorrangig sind mir gleich die Farben ins Auge gefallen. Es gibt nämlich kaum welche. Aber die verbleibenden scheinen sich miteinander verabredet zu haben. Da ist erstmal ganz auffällig das kräftige Rot von dem großen Bogen, dazu das matte Lachsrosa von dem Kreis drunter. Und exakt diese Farbe findet man auf der Tasche der Frau wieder, mit rotem Aufdruck. Und in der Spiegelung und der Aufschrift auf dem Fenster über ihr findet man dieses Rosa auch nochmal, selbst der rostige Gulli scheint diese Farbe anzudeuten.Außerdem gefallen mir die Formen und Strukturen, die sehr klar sind - der runde Bogen mit dem Kreis drunter, dazu das helle Dreieck vorne. Und jede Form beinhaltet ein anderes Muster: im Dreieck die hellen Pflastersteine, die Straße in Bögen gepflastert, innerhalb des Bogens große Rechtecke und an der Fassade das Muster.
Und die Personen sind prima positioniert: die Frau so, dass das Dreieck genau mit der Spitze auf sie zeigt, und das Pärchen steht nahezu mittig unter dem Bogen.
Ein "Lost Place-Gefühl" will sich bei mir nicht einstellen. Die Szene wirkt auf mich sehr aufgeräumt und gepflegt, bis auf den verrammelten Eingang und das leere Schaufenster ist kaum erkennbar, dass das Haus geschlossen ist. Für ein Lost Place fehlt mir da was kaputtes, marodes. Aber das stört mich nicht... Es sei denn, das war dein Ziel?
Nur der Schnitt, da schließe ich meinen Vorrednern an - warum hast du links so knapp geschnitten, hatte das einen Grund?
lg betty
Sundisk 01/10/2018 10:44
Ehrlich gesagt fehlt mir links auch ein klein wenig. Die starke Wirkung der Architektur geht da meines Erachtens ein bisschen verloren. Falls du da nochmal hinkommst, würde ich das Bild mit einem leicht veränderten Standpunkt noch mal probieren, das könnte sich lohnen.Besonders gut finde ich die hereinragende Fläche links unten.
LG Ruth
seanachie 30/09/2018 23:02
Die Spatzen pfeifen dieses Lied von den Dächern der leer stehenden Häuser. Ein wenig Leben scheint sich noch zu halten. Ein interessant anzusehendes Gebäude zeigst du uns hier. Links hätte ich vielleicht ein klein wenig mehr Raum gegeben, aber vielleicht schießt sich dort etwas an, was grafisch einfach nicht hinein gepasst hätte. Schade finde ich die geringe Auflösung. Bei solchen Bildern schaue ich mir gern mal die Großansicht an, um nach weiteren Feinheiten zu suchen. Hier hätte mich die Spiegelung in der Tür interessiert. Steht dort die Fotografin? Die zu erwartende typische Arnhaltung ist nicht zu erkennen. Oder wartet da deine Begleitung an einem Mülleimer? Irgendwie wirkt das ganze schon bedrückend, der Bogen im Bild bringt fast die einzige Farbe. Von daher passt das super. Der Charme, den so manche verlassene Orte versprühen, will sich mir hier nicht zeigen. Aber das soll es ja vielleicht auch nicht.Schönen Gruß,
seanachie