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Schau mal!

Die Spielregeln der Sektion "Agora - Bilddiskussion intensiv" findet Ihr hier: http://www.fotocommunity.de/blog/agora-bilddiskussion-intensiv

Wichtig:

Hier werden destruktive und/oder verletzende Anmerkungen gelöscht. Wir bitten darum, die Diskussion aufs Bild zu fokussieren und persönliche Streitigkeiten genauso wie irgendwelche Vermutungen über den Bildautor, aus der Diskussion herauszulassen.

1. Das Foto darf noch nicht in der fotocommunity veröffentlicht worden sein
2. Der Fotograf bleibt bis zum Schluss anonym und darf sich erst in einem Schlusskommentar äußern, den er an uns (Bilddiskussion_Intensiv@fotocommunity.net) vorher sendet.
3. Bitte teile uns direkt mit, ob Du als Fotograf ( UserID) nach der Diskussion genannt werden möchtest.
4. Beschreibe, warum Du das Foto genau so aufgenommen hast. Welche Idee steht dahinter?

Commenti 19

La discussione di questa foto è stata disattivata.

  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 25/12/2015 17:57

    Hier:

    Kinderengel
    Kinderengel
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv


    geht es weiter.

    Frohe Weihnachten Euch allen!
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 25/12/2015 17:56

    Die Fotografin Steffi Bunterkunt bedankt sich für die Diskussion über ihr Bild.
  • ruepix 24/12/2015 15:34

    Man müsste den Hund durch ein Wildtier ersetzen können, einen Fuchs oder Luchs beispielsweise, dann erhielte die Situation des heimlichen, lauernden Beobachtens aus einem Versteck heraus einen ganz anderen Stellenwert. So aber ist es eben kein Wildlifefoto, sondern das etwas überladene Foto eines braven Hundes. Nicht misslungen, aber auch nicht spektakulär.
  • shinkotora 23/12/2015 18:25

    Also ich, ja ich tat ja auf eine Lotspinne warten... und auf Windstille ~ dann kann man hernach am PC das Bild wunderbar ausrichten nach dem Gradienten des ortsüblichen Potentials :-)

    Es ist herzerfrischend mit Euch zu diskutieren und ich wünsche Euch allen ein Frohes Fest - und nötigenfalls auch eine heidnische Wintersonnenwende!

    Bis bald, Roman

    PS: Ich habe noch nie ein Photo freihand 'im Wasser' geschossen und der Hund hat meines Erachtens auch eine gewisse Rückenlage...
  • Clara Hase 23/12/2015 11:10

    ja, aber dies ist ein eher gesetztes Bäumchen, das noch keine Wand anbietet, die man zur Seite mittels Wind schieben kann. Und auch aus Saaten die Bäumchen wachsen gerade hoch.

    ob Zeit sein wird, weiter zu diskutieren lasse ich mal offen
  • Fotofroggy 23/12/2015 10:23

    @Clara-Windflüchter wachsen gewaltig schief:-)
  • Clara Hase 22/12/2015 14:52

    Bäume wachsen aber immer aufrecht
    nicht schief.
  • elstp 22/12/2015 13:34

    @Clara Hase
    Witzig finde ich nur Deinen ‚Ordnungssinn‘, den es im Wald nicht braucht.
  • Clara Hase 22/12/2015 11:56

    elstp, heute um 11:18 Uhr
    @Clara Hase, 20.12., 19:12 Uhr und Nachtrag 22.12., 0:01 Uhr:
    Ich l i e b e solche Witze!!!###



    was ist daran witzig? meist fällt so etwas ja zuerst ins Auge.
  • elstp 22/12/2015 11:18

    @Clara Hase, 20.12., 19:12 Uhr und Nachtrag 22.12., 0:01 Uhr:
    Ich l i e b e solche Witze!!!
    Und hier kommt, was ich zu dem Bild gefunden habe:


    Mit Obama gedacht (Zitat): ‚EIN Hund ist ‚g e n u g‘ .‘


    Da ist auf dem Foto ein kleines Buchenbäumchen, das hat einen etwas unklaren Standort, der offenbar unmittelbar dahinter eine Böschung runter geht. Das erkennt man an dem kleinen Hund, der gerade vorbei kommt, und der mit sich und der Welt zufrieden zu sein scheint. Insofern kann sich das ‚Schau mal!‘ an den Betrachter nur darauf beziehen, dass da eine ungewöhnliche Perspektive, die das Bäumchen fokussiert, ein ganz beiläufiges Geschehnis mit erleben lässt.

    Der Hund stromert rum, ob es nicht irgendwo etwas interessantes zu finden gibt, kommt an dem Bäumchen vorbei, wobei er die Böschung nicht als Hindernis empfindet, und geht mit Sicherheit gleich weiter. Seine Körperhaltung zeigt, dass er gerade ein Gefälle zu überwinden hat, denn die Hinterbeine stehen der Rückenlinie zu folge deutlich tiefer. Das erklärt dann die gesträubten Nackenhaare und die weiter zu erwartende Bewegung, irgendwo hin ins Gebüsch.

    In diesem Sinne also: Ein HUND ist (schon) genug, um sich vorstellen zu können, was da am herbstlichen Waldboden noch alles sein könnte. Denn wichtig wird dem Betrachter ein Waldspaziergang, bei dem es auf nichts ankommt, bei dem man aber mal einen Pilz in in einem geschütztem Winkel oder einen ebenfalls spazieren gehenden Hund sehen kann, um mit dem Gefühl nach Hause zu kommen ‚Die Welt ist schön.‘
  • Clara Hase 22/12/2015 0:01

    Friedrich, wenn ich dich richtig verstehe, dann bist du nicht dafür dass der Baum gerade steht und einige Zweige dadurch wegfallen, weil sie gerade so rahmende Linien haben?
  • tibbing1 21/12/2015 14:38

    Das Motiv gefällt mir, weil der Fotograf eine Position unterhalb des Hundes eingenommen hat und dies den Hund offenbar irritiert, denn wie er schaut ist das eine gelungene Mischung aus Unsicherheit und Neugierde. Schau mal - ist wohl die Aufforderung des Fotografen - will ich nicht sehen - die Antwort des Hundes. Ein Hinweis darauf scheint mir das leicht gesträubte Nackenfell zu sein. In diesem Waldstück geht es in der Tat sehr unordentlich zu - alles liegt kreuz und quer. Mir gefällt das - aber Clara Hase hat wohl Recht, der untere unscharfe Bildrand könnte etwas schmäler sein.
  • Clara Hase 20/12/2015 19:12

    etwas nicht ganz unwesentliches fällt mir auf -
    das Buchenstämmchen fällt nach Links - da wäre eine neue Senkrechte noch angebracht

  • shinkotora 20/12/2015 18:27

    @Clara Hase: Danke für die interessante Bearbeitung. Dein Schnitt ist glaube ich auch dem Vorschaubild nicht ganz unähnlich und rückt den Hund deutlich mehr in den Vordergrund. Und "Stempeln" ist echt mühselige Arbeit!

    Ich selbst habe nicht soo viel Erfahrung mit Hunden, aber ich glaube, daß es recht schwierig ist, ihn überhaupt so zu erwischen wie wir ihn jetzt sehen ~ also nicht auf die Kamera/auf FG blickend.
    Zusammen mit dem Laub im Vordergrund also eigentlich schön komponiert; dazu ist das Hundeauge sehr schön von der Sonne ausgeleuchtet; in der Tierphotographie also schon ne Menge Pluspunkte auf dem Konto!
    Der querlaufende Ast ist wirklich doof und ließe sich wohl retuschieren wie schon gezeigt hat. Mich stört jedoch der unruhige Hintergrund fast noch mehr. Neben einem engeren Schnitt (ebenfalls schon gezeigt), der immer möglich ist, hätte ich eine noch größere Blende bevorzugt ~ nun... dafür ist der Zug für dieses Mal leider abgefahren...
    Dann frage ich mich noch, ob die Schärfenebene evtl. 5 cm zu weit vorne liegt? Ich benutze in solch kritischen Momenten gerne Reihenaufnahme und AI Servo für den Autofokus, in der Hoffnung auf einen Zufalls-Volltreffer.
    (Optimal wäre natürlich eine manuelle Fokussierung, wenn man Auge und Nerven dafür hat...)

    LG Roman
  • Clara Hase 20/12/2015 13:53

    Dies foto besticht auf Anhieb durch seine Farben, der Freundlichkeit des Lichts und auch der Unschärfen im Hintergrund -

    Bei genauerem Hinsehen fällt der untere breite Saum der Unschärfe auf - der könnte schmäler sein.
    Schnauze Haare Auge - all dass blinzelt scharf hervor - wie bei einem Suchbild allerdings. Ein Foto auf das man sich einlassen muss, da nicht alles auf Anhieb erkannt wird.

    Ungünstig ist bei dieser vermutlich spontan entstandenen Situation der schmale Zweig der über die Nase des Hundes läuft - ich habe mal notdürftig versucht ihn rauszulöschen, aber ich bin darin auch nicht geübt - das Fell wirkt nun etwas matschig, zumal auch die schatten der Blätter ihr übriges tun.

    Bezoge auf auf Mittigkeit und wohin guckt der Hund eigentlich habe ich auch am (rechten) edit meinte den LINKEN Rand noch geschnitten - das Quadrat aber belassen.

    Wäre es mein Hund, hinge es vermutlich an einer meiner Wände - für draussen ist es gewiss zu unruhig - wir sind alle am rennen - am vorbeirennen.

    Was noch auffällt ist das Fell allgemein - es stehen ziemlich viele Haare hoch, die auch scharf sind - ich kenne mich aber mit Hunden nicht aus ob das der Typ ist oder eine Gefühlssituation



    PS - der Leib des Hundes - also hinter der Schnauze hat keine Zeichnung mehr - und ist ein weisser Fleck
    ob man das vernachlässigen kann? Mehr Tiefenschärfe hätte das verhindert.