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streets of paris 2 Foto & Immagine di Anette Z. ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Ungewöhnlicher Schnitt. Die Menschen die aus dem Bild gehen, erinnern mich an ein Erlebnis dort, als die Straßenhändler alle wegliefen, weil eine Kontrolle kam. Es mutet an, wie einfach schnell geschossen. Das ist sehr interessant und man verweilt eine Weile. lg Barbara
Oh, da hast du ja mit voller Wucht gegen alle geläufigen Regeln beim fotografieren verstoßen. Schon allein der schiefe Horizont (Paris ist meines Wissens platt wie eine Flunder - wobei: warum ist dann der Turm gerade...??), dass die Menschen alle aus dem Bild rauslaufen und eine merkwürdig freie Fläche zurücklassen, dass der Turm und der "Hauptmensch" so seltsam ins Eck gedrängt sind und beide gnadenlos angeschnitten sind... Und gerade dadurch bleibt man an dem Bild hängen. Ich würde es mir zwar nicht an die Wand hängen wollen - aber man guckt genauer hin und fragt sich "was soll das?".
Kleinigkeiten, die beim genaueren Hinschauen noch auffallen: die Linien auf dem Boden in Richtung Turm, der Junge, der auch dorthin guckt, und die Wolken, die von ihm (dem Turm) wegzufliegen scheinen.
lg betty
Ich find's klasse. Nur würde ich den Schnitt rechts kurz vor dem Fuß des jungen Mädchens setzen und den Turm oben entsprechend ein wenig kappen. Falls von dem Rucksack unten noch etwas vorhanden ist, gerne das Bild ein klein wenig nach unten schieben. Bleibt oben rechts noch ein Restwolke, dann stempeln. Für mich machen die freie Fläche im Himmel rechts und die auf dem Betonplatz unten links das Bild so besonders. Mit diesem Feinschliff für mich ein FAV.
Beim vorigen Bild ist der Ortsname überflüssig, belanglos, austauschbar.
Hier ergibt sich das Wo von allein. Eigentlich auch nur nebenbei, auch irgendwie ziemlich bedeutungslos.
Ein Mann geht durch das Bild. Offen: ist er Tourist oder jemand, der nur routinemäßig zum Turm schaut. Aus Prinzip. Weniger wegen einer erstmaligen Betrachtung.
Der Turm und der Mann bleiben ziemlich unwichtig in diesem bedeutungslosen Bild. Deshalb akzeptiere ich Mann und Wahrzeichen so, wie sie sind. Postkarten gibt es genug. Könnte auch ein Titelfoto für viele Geschichten sein. Platz für Text ist vorhanden.
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Fotobock 22/11/2018 0:50
Ungewöhnlicher Schnitt. Die Menschen die aus dem Bild gehen, erinnern mich an ein Erlebnis dort, als die Straßenhändler alle wegliefen, weil eine Kontrolle kam. Es mutet an, wie einfach schnell geschossen. Das ist sehr interessant und man verweilt eine Weile. lg BarbaraBetty M 21/11/2018 20:26
Oh, da hast du ja mit voller Wucht gegen alle geläufigen Regeln beim fotografieren verstoßen. Schon allein der schiefe Horizont (Paris ist meines Wissens platt wie eine Flunder - wobei: warum ist dann der Turm gerade...??), dass die Menschen alle aus dem Bild rauslaufen und eine merkwürdig freie Fläche zurücklassen, dass der Turm und der "Hauptmensch" so seltsam ins Eck gedrängt sind und beide gnadenlos angeschnitten sind... Und gerade dadurch bleibt man an dem Bild hängen. Ich würde es mir zwar nicht an die Wand hängen wollen - aber man guckt genauer hin und fragt sich "was soll das?".Kleinigkeiten, die beim genaueren Hinschauen noch auffallen: die Linien auf dem Boden in Richtung Turm, der Junge, der auch dorthin guckt, und die Wolken, die von ihm (dem Turm) wegzufliegen scheinen.
lg betty
Pekka H. 20/11/2018 22:53
Ich find's klasse. Nur würde ich den Schnitt rechts kurz vor dem Fuß des jungen Mädchens setzen und den Turm oben entsprechend ein wenig kappen. Falls von dem Rucksack unten noch etwas vorhanden ist, gerne das Bild ein klein wenig nach unten schieben. Bleibt oben rechts noch ein Restwolke, dann stempeln. Für mich machen die freie Fläche im Himmel rechts und die auf dem Betonplatz unten links das Bild so besonders. Mit diesem Feinschliff für mich ein FAV.Hellmut Hubmann 20/11/2018 22:06
Beim vorigen Bild ist der Ortsname überflüssig, belanglos, austauschbar.Hier ergibt sich das Wo von allein. Eigentlich auch nur nebenbei, auch irgendwie ziemlich bedeutungslos.
Ein Mann geht durch das Bild. Offen: ist er Tourist oder jemand, der nur routinemäßig zum Turm schaut. Aus Prinzip. Weniger wegen einer erstmaligen Betrachtung.
Der Turm und der Mann bleiben ziemlich unwichtig in diesem bedeutungslosen Bild. Deshalb akzeptiere ich Mann und Wahrzeichen so, wie sie sind. Postkarten gibt es genug. Könnte auch ein Titelfoto für viele Geschichten sein. Platz für Text ist vorhanden.
seanachie 20/11/2018 21:39
Hmm, da komme ich nicht rein. Die harten Anschnitte und die eigenwillige Komposition lassen mich nicht ins Bild kommen.LG, seanachie